RHO (1996-1999)
#Composer-PerfomrerRho ist ein Hirngespinst.
Es hat einen Wasserkopf und keinen Bauch.
Rho hat ein industrielles Gesicht und eine verirrte Seele.
Rho ist keine voll funktionstüchtige Maschine.
Es groovt falsch und ausdauernd. Rho ist Wohlklang.
Andrea Neumann - Innenklavier, Elektronik
Sabine Ercklentz - Trompete, Elektronik
Annette Krebs - Gitarre, Elektronik / Daniel Waver - Cello, Elektronik (1999)
Margrit Rieben - Drums, Elektronik
Auftritte u.a. bei “Taktlos”, Bern/Zürich, "Wie es ihr gefällt", Berlin
"Aufstörend in Klang und Dramaturgie, unkonventionell in der Form, sinnlich, abgründig und existenziell. ... Die strenge, zuweilen eruptive Kammermusik des Quartetts lebt von ihrer Durchhörbarkeit und gestischen Substanz." Frank Kämpfer, April 98, Neue Musikzeitung
"Das Quartett Rho versucht, herkömmliche und elektronische Klänge zu kombinieren - mit beachtlichem Erfolg. Mit Hilfe von Instrumenten wie einem Theremin und dem losgelösten Innern eines Klaviers erzeugen die drei Musikerinnen und ihr männlicher Kollege ein instensives Ambiente, wie es in dieser Form von einer Maschine nie kreiert werden könnte." Nick Liebmann, 30.3.99, Neue Zürcher Zeitung
Es hat einen Wasserkopf und keinen Bauch.
Rho hat ein industrielles Gesicht und eine verirrte Seele.
Rho ist keine voll funktionstüchtige Maschine.
Es groovt falsch und ausdauernd. Rho ist Wohlklang.
Andrea Neumann - Innenklavier, Elektronik
Sabine Ercklentz - Trompete, Elektronik
Annette Krebs - Gitarre, Elektronik / Daniel Waver - Cello, Elektronik (1999)
Margrit Rieben - Drums, Elektronik
Auftritte u.a. bei “Taktlos”, Bern/Zürich, "Wie es ihr gefällt", Berlin
"Aufstörend in Klang und Dramaturgie, unkonventionell in der Form, sinnlich, abgründig und existenziell. ... Die strenge, zuweilen eruptive Kammermusik des Quartetts lebt von ihrer Durchhörbarkeit und gestischen Substanz." Frank Kämpfer, April 98, Neue Musikzeitung
"Das Quartett Rho versucht, herkömmliche und elektronische Klänge zu kombinieren - mit beachtlichem Erfolg. Mit Hilfe von Instrumenten wie einem Theremin und dem losgelösten Innern eines Klaviers erzeugen die drei Musikerinnen und ihr männlicher Kollege ein instensives Ambiente, wie es in dieser Form von einer Maschine nie kreiert werden könnte." Nick Liebmann, 30.3.99, Neue Zürcher Zeitung